Moderner Klassiker


Vor nunmehr 47 Jahren entwickelten Hubert und Heinrich Halbe die Magnetrahmen aus Aluminium, die auch heute noch in zahllosen Ausstellungen und Museen für die Bildpräsentation eingesetzt werden. Die Idee zum Magnetrahmen kamen Heinrich Halbe während er 1973 an einer Zeichenplatte Aufgaben für die Fachoberschule entwickelte. Das Papier wurde dabei von Magneten an der Zeichenplatte festgehalten. Basierend auf diesem Prinzip entstand dann in Zusammenarbeit zwischen Sohn Heinrich und Vater Hubert Halbe der erste Magnetrahmen aus Aluminium. Der wurde zum Patent angemeldet und innerhalb weniger Jahre entwickelte sich der Alu-Rahmen bei Kunstkennern weltweit zum Inbegriff hoher Qualität, einfachem Bilderwechsel, zuverlässigem Schutz und Beständigkeit in zeitlosem Design.

Vor 25 Jahren konstruierte Heinrich Halbe dann den ersten Magnetrahmen aus Massivholz, der seinen hohen Qualitätsansprüchen hinsichtlich Schutz der Bilder und Komfort gerecht wurde. Dieses Jubiläum nimmt die Halbe-Rahmen GmbH zum Anlass, Magnetrahmen aus einer filigranen, 13 mm breiten Eschenholzleiste ins Programm zu nehmen. Das Holz der Esche zeichnet sich durch eine besonders attraktive Maserung aus. Die Rahmen werden in den Farben Natur, Weiß und Schwarz bis zu einer Größe von 100 x 140 Zentimeter erhältlich sein. Neben Esche verarbeitet Halbe-Rahmen auch Ahorn, Eiche und Nussbaum zu Magnetrahmen. Die Rahmen aus diesen drei Hölzern sind in unterschiedlichen Farbnuancen und vier Leistenbreiten erhältlich. Das Holz jedes Baumes hat einen individuellen Charakter und daher wird bei der Fertigung der Rahmen genau darauf geachtet, dass alle vier Leisten optisch perfekt zusammenpassen und die typische Maserung erkennbar bleibt. 

Auf der Homepage des Unternehmens gibt es im »Wissensbereich« zahlreiche Tipps und Anregungen rund um das Thema Rahmung, auch zu dem Aspekt »Holzarten für Bilderrahmen«. | www.halbe-rahmen.de