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Steine & Felsen
Vom kleinen Kiesel bis zum mächtigen Felsmassiv – Gestein ist ein prägender Bestandteil von Landschaften und zeigt sich in einer immensen Fülle von Formen, Farben und Strukturen. Entsprechend reizvoll ist es, sich mit diesem allgegenwärtigen Material in all seinen Ausprägungen fotografisch auseinanderzusetzen. Wir freuen uns auf Ihre Bilder von kleinen oder ganz großen Steinen, von faszinierenden, beispielsweise durch Erosion oder Vulkanismus geprägten Strukturen und Formen.
Enten, Gänse & Schwäne
Verschiedene Arten von Enten, Gänse und Schwäne sind selbst in dicht besiedelten, städtischen Lebensräumen anzutreffen. Die Vögel sind relativ groß, oft wenig scheu und deshalb meist auch nicht schwer zu fotografieren. Es lohnt sich aus verschiedenen Gründen, sich mit dieser vermeintlich »leichten Fotobeute« eingehender zu befassen, denn die Tiere legen oft sehr interessante Verhaltensweisen an den Tag, und die im Bild festzuhalten, kann durchaus eine reizvolle Herausforderung darstellen.
Smartphone-Fotos
Die Qualität der Kamera ist längst zu einem der wichtigsten Verkaufsargumente für Smartphones geworden und tatsächlich liefern die vergleichsweise winzigen Kameras mittlerweile Bilder, die technisch selbst hohen Ansprüchen genügen. Auch in der Naturfotografie ist das Smartphone für viele zum gern benutzten Aufnahmegerät avanciert, auch wenn es leistungsfähige Systemkameras keineswegs überflüssig macht. Wir sind sehr gespannt, zu sehen, wie Sie Ihr Smartphone in der Naturfotografie einsetzen!
Europäischer Naturfotograf 2024
Am Abend des 25. Oktober versammelte sich die europäische Naturfotografenszene ieder traditionell im Heinz-Hilpert-Theater in Lünen, um der Preisverleihung des von der GDT veranstalteten Wettbewerbs »Europäischer Naturfotograf des Jahres« sowie des »Fritz Pölking Preises« und des »Rewilding Europe«-Awards beizuwohnen.
Fritz Pölking Preis 2024
Der Tecklenborg Verlag vergibt in diesem Jahr zusammen mit der GDT zum 17. Mal den Fritz Pölking Preis und den Fritz Pölking Jugendpreis, mit denen naturfotografische Projekte bzw. Portfolios geehrt werden. Für seine Geschichte über die Gefahren von Licht und Glas für Zugvögel wird Hector Cordero ausgezeichnet. Der Jugendpreis geht an Gianluco Damiana für »Urban Jungle«.
Nicht federleicht
Der steinige Weg eines Fotoprojekts – Federn bestimmen das Aussehen von Vögeln. Sie sind mal grau, mal bunt, schützen ihre Träger vor Kälte und Hitze, sind protziger Schmuck oder Tarnkleid. Aus der Nähe betrachtet, erscheinen sie uns oft wie filigrane Kunstwerke und gleichzeitig sind sie es, die es vielen Vögeln erlauben, das zu tun, worum wir sie am meisten beneiden: zu fliegen. Heidi und Hans-Jürgen Koch haben sich für ihr jüngstes Buchprojekt diesen wundersamen Gebilden mit der Kamera genähert und ihre Bilder lassen staunen.
Schwarmkunst
Vom »Murmeln« der Stare – Chronofotografie ist eine bereits Ende des 19. Jahrhunderts eingesetzte Technik, um Bewegungen in Fotos festzuhalten. Kathryn Cooper, Physikerin mit einem Doktortitel in Bioinformatik, hat das Prinzip der alten Technik für digitale Kameras adaptiert und fängt so in ihren Bildern das »Murmeln« der Stare ein, das faszinierende Schwarmverhalten dieser Vogelart. Dabei entstehen Bilder, die besser als »normale« Fotos das komplexe, in bemerkenswerter Weise koordinierte Verhalten der Tiere veranschaulichen und gleichzeitig von großem ästhetischen Reiz sind.
Glanzlichter 2024
Zum 26. Mal wurden die »Glanzlichter der Naturfotografie« gesucht – Mitte März wurden die Sieger bekanntgegeben. Fast 20.000 Bilder von Fotografinnen und Fotografen aus 34 Ländern gingen in diesem Jahr bei der Jury ein