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Ngorongoro

Aaron Mosers Besuch im Ngorongoro-Krater am Rande der Serengeti in Tansania offenbarte dem Fotografen und Filmemacher ein Afrika wie aus einer längst vergangenen Zeit. Eine hohe Biodiversität, eine erstaunliche Vielzahl an Großsäugern und ein enger und vertrauensvoller Kontakt zu den hier lebenden Massai machten seinen Aufenthalt zu einem intensiven Erlebnis.

Ganz nah dran

Im Jahr 2018 von Tracy und Dan Calder gestartet, widmet sich der international ausgetragene Close-up Photographer of the Year-Wettbewerb zum sechsten Mal der Naturfotografie – vorzugsweise im Nah-, Makro- und Mikrobereich – und bringt dabei von Jahr zu Jahr immer wieder hervorragende, oft auch ungewöhnliche Fotografien hervor.

Die Farbe Schwarz

Wenn dunkle Farbtöne dominieren, Mittel zur Erzeugung von Stimmungen im Bild sind, spricht man von Low-key-Fotografie. Karsten Mosebach setzt dieses Stilmittel gerne in seinen Bildern ein. Die durch das Überwiegen von dunklen Tonwerten entstehende Reduktion und teilweise auch Abstraktion reizt ihn immer wieder, Naturfotos auf diese Weise zu gestalten. Wie er dabei vorgeht, welche Motive sich dazu besonders eignen, beschreibt er in diesem Beitrag.

Nicht federleicht

Der steinige Weg eines Fotoprojekts – Federn bestimmen das Aussehen von Vögeln. Sie sind mal grau, mal bunt, schützen ihre Träger vor Kälte und Hitze, sind protziger Schmuck oder Tarnkleid. Aus der Nähe betrachtet, erscheinen sie uns oft wie filigrane Kunstwerke und gleichzeitig sind sie es, die es vielen Vögeln erlauben, das zu tun, worum wir sie am meisten beneiden: zu fliegen. Heidi und Hans-Jürgen Koch haben sich für ihr jüngs­tes Buchprojekt diesen wundersamen Gebilden mit der Kamera genähert und ihre Bilder lassen staunen.