Sigma SD15


Ein spezieller Fall

Rein äußerlich sieht sie aus wie eine ganz normale digitale Spiegelreflexkamera. Ihr Sensor aber unterscheidet sich prinzipiell von denen ihrer „Verwandtschaft“, denn der ist, wie einst der Film, aus drei für jeweils eine Grundfarbe empfindlichen Schichten aufgebaut, was eine Farbinterpolation erübrigt. Abgesehen davon präsentiert sich Sigmas (bis zum Erscheinen der SD1) Topmodell als schnörkelloses und robustes Fotowerkzeug. Zusammen mit der Kamera konnten wir unter anderem das einzigartige 8–16 mm-Superweitwinkelzoom ausprobieren.