EOS-Evolution


Die Canon EOS 5D Mark IV in der Praxis

Sie dürfte für viele Fotografen die wichtigste Kamera-Neuerscheinung 2016 gewesen sein: Vier Jahre nach der EOS 5D Mark III präsentierte Canon im Herbst 2016 die vierte Auflage der vielseitigen Kamera. Touch-Display und ein komplett neu entwickelter Dual Pixel-Sensor sind neben einigen anderen interessanten Neuerungen wie 4K-Video, GPS und WLAN die wichtigsten Merkmale der EOS 5D Mark IV. Hans-Peter Schaub hat die Kamera seit ihrer Mrkteinführung in Gebrauch und berichtet von seinen Erfahrungen.

Zugegeben – ich war auch einer von denen, die im letzten Sommer regelmäßig sämtliche relevanten Foren und Webseiten nach Neuigkeiten und Gerüchten zur Canon EOS 5D Mark IV abgesucht haben. Insbesondere nachdem die EOS 80D auf dem Markt war, wuchs die Hoffnung, dass Canon mit der neuen 5D endlich auf zentrale Forderungen vieler Fotografen reagieren würde. Neben einem verbesserten Autofokus stand hier vor allem ein erweiterter Dynamikumfang auf dem Wunschzettel. In letzterem Punkt zeigten sich die in Nikon-, Pentax- und Sony-DSLRs verbauten Sensoren seit einigen Jahren erheblich überlegen. Aufgrund deren erstaunlicher ISO-Invarianz kann man mit diesen Kameras Motive locker um drei oder sogar fünf Blendenstufen unterbelichten und die Bilder anschließend ohne gravierende Zunahme des Rauschens partiell aufhellen. So lässt sich auch bei extrem kontrastreichen Motiven die Zeichnung in den Lichtern retten und man kann oft auf eine umständliche HDR-Belichtungsreihe verzichten. Versucht man so was mit der 5D Mark II oder Mark III, fängt man sich in aufgehellten Schatten inakzeptables Rauschen ein. Wie gewaltig der Unterschied zwischen den bisherigen EOS- und den vergleichbaren Sony-Sensoren ist, wurde mir immer wieder anschaulich vor Augen geführt, wenn ich entsprechende Kameras zum Test zur Verfügung hatte (z.B. Nikon D750 in Heft 7-2015 oder Pentax K-1 in Heft 9-2016) oder mir Bilder anderer Fotografen anschaute. Die Erwartungen an die EOS 5D Mark IV waren also ganz schön hoch.

In der Hand

Kennst Du eine – kennst Du alle. Das gilt in vieler Hinsicht auch für die 5D-Baureihe. Äußerlich hat sich bei der 5D Mark IV gegenüber dem Vorgängermodell wenig getan. Tatsächlich ist die Gehäuseergonomie auch soweit ausgereift, dass da wenig Bedarf für umfassende Änderungen besteht. Kleine Neuerungen sorgen gleichwohl für noch besseres Handling. So findet sich der Anschluss für den Kabelauslöser endlich auf der Vorderseite. So kann man ihn auch problemlos verwenden, wenn die Kamera mit einer Winkelschiene kombiniert ist. Unter dem Multicontroller für die AF-Feldwahl findet sich nun ein kleiner Schalter, der wie viele andere an der Kamera wahlweise mit verschiedenen Funktionen belegt werden kann. Ich nutze ihn, um ohne weitere Tastendrückerei die Auswahl des AF-Bereichs vorzunehmen. 
Äußerlich nicht sichtbar, im direkten Vergleich aber spürbar ist das gegenüber dem Vorgängermodell um 75 Gramm geringere Gewicht. Und das, obwohl die Kamera über eine optimierte Abdichtung gegenüber Staub und Spritzwasser verfügt.

Sucher und Display

Der Sucher zeigt 100 Prozent des Bildausschnitts bei 0,71facher Vergrößerung – wie bei der Vorgängerin. Neu ist aber, dass sich bei Bedarf eine Reihe von Informationen wie Weißabgleich, Serienbildfunktion, ISO, AF-Modus oder Belichtungsmessmethode ins Sucherbild einblenden lassen. Viele dieser Parameter kann man dadurch bequem verändern, ohne dass man dazu die Kamera vom Auge nehmen muss. Praktisch und bei mir immer eingeblendet ist auch die dezente, gut ablesbare elektronische Wasserwaage im Sucher.
Eine der gravierendsten Neuerungen der Mark IV ist zweifellos der Monitor. Wie beim Vorgängermodell bietet er eine Diagonale von 3,2 Zoll. Die Auflösung ist mit 1,62 Mio. Bildpunkten erheblich höher (1,04 Mio. Bildpunkte bei 5D Mark III und 5DS/R) und das ist sichtbar. Noch bedeutender aber ist zweifellos, dass es sich dabei um einen „richtigen“ Touchscreen handelt – und zwar ohne die beim Topmodell 1D X Mark II zu findenden Einschränkungen. Punktgenaues Fokussieren, Änderung von Einstellungen, Blättern durch die aufgenommenen Bilder oder auch das Schneiden von Videos geht bei der 5D Mark IV ganz bequem per Fingerzeig. Bedauerlich ist allerdings, dass man nach wie vor mit einem starren Bildschirm auskommen muss. Nicht nur für Videoaufnahmen wäre ein bewegliches Display schon schön.

Autofokus

Schaut man allein auf die nackten Zahlen, so hat sich beim AF gegenüber dem Vorgängermodel wenig getan. Nach wie vor sollen 61 Messfelder (davon 41 Kreuzsensoren) für scharfe Bilder sorgen. Allerdings erfassen diese nun in horizontaler Richtung eine rund 25 Prozent größere Fläche. Zudem funktionieren alle Messfelder bis f/8. Lichtschwächere Zooms (f/5,6) können daher mit 1,4fach-Konvertern und lichtstarke Objektive (f/4 und heller) auch mit 2fach-Konvertern kombiniert werden. Mit einer Ansprechgrenze von -3 EV schafft es die Kamera auch bei sehr wenig Licht zu fokussieren. Der AF bietet umfassende Konfigurations-Optionen und wie beim Vorgängermodell helfen mehrere für unterschiedliche Situationen konfigurierte Voreinstellungen, die Komplexität einigermaßen zu beherrschen. Wer viel Action fotografiert, wird gleichwohl nicht umhinkommen, sich gründlich in die gebotene Funktionsvielfalt einzuarbeiten, um das System optimal zu nutzen.
Der neue Dual Pixel-Sensor, der jeden Bildpunkt aus zwei leicht versetzt angeordneten Blickwinkeln erfasst, erlaubt einen Phasendetektions-AF direkt auf dem Sensor und damit auch im LiveView-Modus. Nach den APS-C-Modellen 70D und 80D ist die 5D Mark IV damit das erste „Vollformat“-Modell, welches kontinuierlichen AF auch in Kombination mit Serienbildaufnahmen erlaubt. Mit gut vier Bilder pro Sekunde ist das zwar merklich langsamer als die 7 Bilder/sec, die mit konventionellem Phasen-AF unter Verwendung des optischen Suchers möglich sind. Dafür ist der LiveView-AF aber zum einen besonders präzise und funktioniert auf rund 80 Prozent des Bildausschnitts, zum anderen ist er mit einer Empfindlichkeit von -4 EV bei noch weniger Licht einsetzbar. Sowohl im Video- als auch im Fotomodus vermag der LiveView-AF Motiven – sind sie einmal erfasst – erstaunlich zuverlässig zu folgen. Insbesondere, wenn die Kamera auf einem Stativ montiert ist und sich die Motive nicht allzu schnell bewegen, verwende ich nun eigentlich immer den LiveView-AF: Einmal kurz auf das Motiv im Display tippen und dann bleibt es zuverlässig in der Schärfe. Auch die Verlagerung der Schärfe von einem Motiv auf ein anders funktioniert einfach, was bei Videos natürlich sehr hilfreich ist. Die Geschwindigkeit, mit der die Fokussierung erfolgen soll, kann konfiguriert werden, so dass sich schöne, weiche Übergänge erzielen lassen. 

Dual Pixel Raw

Bei der 70D und 80D, die beide schon über Dual Pixel-Sensoren verfügten, werden die Bildinformationen der jeweils zwei Teilpixel direkt zusammengeführt und fließen als ein einziges Pixel in die resultierende Bilddatei ein. Bei der 5D Mark IV ist das bei den „normalen“ Raw-Dateien ebenso. Zusätzlich aber kann man Bilder auch im Dual Pixel Raw-Format aufzeichnen. Die Dateien werden dadurch etwa doppelt so groß wie herkömmliche Raw-Dateien (rund 60 bis 80 MB pro Bild). Dafür aber lassen sich nachträglich die Schärfenebene verändern („Geringfügige Bildanpassung“), die unscharfen Bildbereiche im Verhältnis zum scharf abgebildeten Hauptmotiv verschieben („Bokeh-Verschiebung“) oder die Auswirkung von Reflexen oder Geisterbildern („Ghosting-Reduzierung“) mindern. Klingt erst mal vielversprechend, bringt in der Praxis allerdings wenig. Die „Geringfügige Bildanpassung“ zeigt im Nahbereich praktisch keinen Effekt und ist auch bei größeren Motiv-Distanzen allenfalls minimal sichtbar. Zudem sorgt die Funktion dafür, dass die Bilder insgesamt weicher erscheinen, was eine stärkere Scharfzeichnung in der Nachbearbeitung erfordert. Die „Bokeh-Verschiebung“ erlaubt zwar geringe, aber dennoch erkennbare Veränderungen, ebenso – in manchen Fällen – die „Ghosting-Reduzierung“. Dafür ist man aber – zumindest derzeit noch – darauf angewiesen, mit dem nicht sehr eleganten Canon-Programm Digital Photo Professional 4 zu arbeiten. Wer seinen Arbeitsfluss auf Lightroom oder Capture One aufgebaut hat, wird diesen umständlichen Umweg nur ungern gehen und meines Erachtens stehen Aufwand und Nutzen in keinem vernünftigen Verhältnis. Zudem beanspruchen die Dual Pixel Raw-Dateien, wie erwähnt, den doppelten Platz, die Serienbildrate der Kamera wird halbiert und mehr als etwa acht solcher Raw-Bilder in Folge lassen sich nicht schießen. Als Standard-Einstellung ist Dual Pixel Raw-Format daher nicht geeignet. Die Technik ist grundsätzlich sicher spannend, aber vermutlich werden noch ein oder zwei Kamera-Generationen erforderlich sein, bevor sie für eine größere Zahl von Fotografen von merklichem Nutzen sein kann.

GPS und WLAN

Zwar kann man GPS-Daten eines Aufnahmeorts auch aus dem Smartphone auf Bilddaten übertragen, einfacher aber ist es selbstverständlich, wenn die Kamera das direkt erledigt. Die 5D Mark IV verfügt nun über ein GPS-Modul und wenn man es erst mal zur Verfügung hat, gewöhnt man sich schnell an diese oft hilfreiche Zusatzfunktion. Allerdings sorgt das aktivierte GPS für einen merklich höheren Stromverbrauch. Trotz dem gegenüber dem Vorgängermodell etwas leistungsstärkeren Akkus sind mit einer Ladung erheblich weniger Bilder möglich. Je nach Häufigkeit der LiveView-Nutzung komme ich auf 300 bis 800 Bilder, mit der 5D Mk III und der 5D Mk II schaffe ich fast doppelt so viele. 
WLAN funktioniert wie bei den bisherigen entsprechend ausgestat­teten EOS-Modellen. Neben der Übertragung von Bilddaten auf Mobilgeräte lässt sich die Kamera mittel der EOS Remote App auch  fernsteuern. Allerdings wünscht man sich hier schon noch umfangreichere Einflussmöglichkeiten. So kann man zwar die üblichen Belichtungsparameter einstellen, nicht aber den Weißabgleich ändern. Der Aufnahmemodus (Zeit-, Blenden- oder andere Automatik) geht nur über das Einstellrad der Kamera. 

Bildqualität

Der 30 MP-Sensor liefert zum einen merklich mehr Auflösung als der des Vorgängermodells und ich halte das für einen insgesamt gelungenen Kompromiss zwischen schnell handhabbarem Datenvolumen – was sich in einer maximalen Serienbildfrequenz von immerhin 7/sec ausdrückt – und für die meisten Anwendungen völlig ausreichender Auflösung. Das Rauschen bleibt bis in hohe ISO-Bereiche von 12.800 gering. Ab ISO 25.600 kommt es jedoch zu merklichen Detailverlusten. Entfernt man allerdings vor allem das Farbrauschen, erhält man selbst bei der maximalen Empfindlichkeit von ISO 102.400 noch Bilder mit relativ feinem, recht gleichmäßig verteiltem Rauschen, die zumindest gut erkennen lassen, was man da fotografiert hat – eine brauchbare Option bei extrem wenig Licht.
Gegenüber dem Vorgängermodell ergeben sich damit hier klare Vorteile. Die gibt es auch im Hinblick auf den eingangs erwähnten Dynamikumfang. Mit dem neuen Sensor hat Canon gegenüber den Mitbewerbern erheblich Boden gut gemacht. Man kann nun ganz getrost knapp belichten, um die Zeichnung in den Lichtern zu erhalten und „bezahlt“ das keineswegs mit inakzeptabel starkem Rauschen. Bei kontrastreichen Motiven kann man nun sehr oft auf die HDR-Technik verzichten und kann damit auch problemlos sich bewegende Motive abbilden.

Fazit 

Canon hat mit der EOS 5D Mark IV keine revolutionäre Kamera geschaffen, aber mit einigen sehr gelungenen Neuerungen die Evolution dieses Klassikers erfolgreich fortgeschrieben. Die Kamera ist solide, enorm vielseitig und liefert exzellente Bildqualität. Ein sehr guter Autofokus – gerade auch im LiveView-Modus – sowie der beachtliche Dynamikumfang des Sensors machen zusammen mit dem hochauflösenden Touchscreen den Umstieg vom Vorgängermodell attraktiv. Wenn da nicht der atemberaubende Preis wäre … 4.065 Euro kostete die Kamera hierzulande anfangs und war damit zum einen rund 900 Euro teurer als die Vorgängerin bei Markteinführung und kostete zudem auch rund 800 Euro mehr als etwa in den USA. Mittlerweile bewegt sich der Preis zwar langsam nach unten. Die aktuell gut 3.700 € aber sind immer noch eine Menge Geld. Die eindeutigen Verbesserungen gegenüber den Vorgängermodellen werden allerdings dennoch viele Fotografen dazu veranlassen, die „Kröte zu schlucken“.


Hans-Peter Schaub
www.hanspeterschaub.de


Vorderseite
Äußerlich hat sich die Kamera gegenüber der Vorgängerin EOS 5D Mark III nicht dramatisch verändert- Neben dem geänderten Schriftzug ist die nun auf die Vorderseite "gewanderte" Buchse für den Fernauslöser der einzige nennenswerte Unterschied. Das aber ist tatsächlich in der Praxis schon hilfreich – insbesondere, wenn man die Kamera normalerweise mit einer Winkelschiene einsetzt.

Rückseite
Die Bedienelemente auf der Kamerarückseite sind im Wesentlichen so, wie man das von der 5D Mark III oder der 5DS kennt. Neu ist die direkt unter dem Joystick positionierte Auswahltaste für den AF-Bereich. Die ist in der Standardeinstellung nicht aktiviert, kann aber genutzt werden, um zwischen den einzelnen AF-Bereichs-Einstellungen hin- und her zu schalten und wenn man das öfter macht, ist das eine sehr praktische Neuerung. Im Menü kann man diesem Knopf noch andere Funktionen zuweisen, zum Beispiel die ISO-Einstellung. Durch eine etwas andere Struktur ist der Joystick für die schnelle AF-Feldwahl etwas griffiger geworden. Beim Blick durch den Sucher kann man eine weitere Neuerung entdecken. In diesem kann man nun zusätzliche Informationen einblenden, die das Sucherbild dann dezent überlagern.

Canon EOS 5D Mark IV
Bildsensor: CMOS (36 x 24 mm), 6.720 x 4.480 Pixel, Auflösung (effektiv): 30,4 Mio. Pixel


ISO:
100 – 32.000,
erweiterbar auf 50 – 102.400 

Dateiformate (Bild):
14 Bit-Raw, M-Raw (5.040 x 3.360 Bildpunkte), 
S-Raw (3.360 x 2.240 Bildpunkte), Dualpixel-Raw, JPEG

Dateiformate (Video):
MOV/MP-4 (AVC/H.264), 4K (4.096 x 2.160 Bildpunkte), Full HD (1.920 x 1.080 Bildpunkte mit 24p, 25p, 30p, 60p, 50p)

LC-Display:
Starres 3,2 Zoll-TFT-Touch-Display, 1,62 Mio. Bildpunkte

Sucher:
opt. Sucher, 100 % Bildausschn., 0,71fache Vergr. (50 mm, f/1,4)

Serienbilder:
7 Bilder/sec, bis zu 21 Raws in Folge (SanDisk Extreme Pro SD XC UHS-I U3 64 GB)

Speichermedien:
1 x CF + 1 x SD-/ SDHC-/SDXC

Weitere Merkmale:
Gehäuse gegen Staub- und Spritzwasser abgedichtet, GPS-System kompatibel mit GPS (USA), GLONASS (RUS), MICHIBIKI (JPN), WLAN, NFC-kompatibel, leise Serienbildschaltung, AF mit 61 Mess­feldern (41 Kreuzsensoren), AF-Funk­tion bis f/8, Mehrfachbelichtung, HDR, Timer-/Zeitraffer, Langzeitbelichtungs-Timer, Mikrofon-, Kopfhörer-Buchse (jew. Stereoklinke 3,5 mm) 

Abmessungen (B x H x T):

150,7 mm x 116,4 mm x 75,9 mm

Gewicht
(mit Akku und Speicher-Karten): rund 890 Gramm

Straßenpreis:
ca. 3.700 € (Gehäuse)

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